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Für individuelle PV-Lösungen
Für individuelle PV-Lösungen
Mit passgenauem Solar-Konzept zu Ihrer Photovoltaikanlage
Anlage ist nicht gleich Anlage. Jedes Dach und jede*r neue Besitzer*in bringt eigene Ansprüche mit sich. Diese gilt es, in der Planung mit einzubeziehen, um am Ende wirklich wirtschaftlich rentabel die Sonnenenergie in Strom umzuwandeln – und somit in langfristige Ersparnisse. Wir bieten Ihnen passgenaue Solarmodule, Wechselrichter, Energiespeicher, Montagesysteme und Ladesäulen.
Dank Know-how zur sicheren PV-Qualität
Neben dem nötigen Know-how spielt die gute Qualität der Produkte eine bedeutende Rolle. Deshalb arbeiten wir seit Beginn an mit Herstellern zusammen, deren Produktion wir vollends vertrauen. Am Markt gibt es zig Produktvarianten und zahlreiche Hersteller. Wenn Sie auf eigene Faust suchen möchten, achten Sie dringend auf eine deutsche Garantie. Große Ketten können Ihnen diese oft nicht gewährleisten – im Zweifels- bzw. Schadensfall ist dann ein Rechtsstreit nach asiatischen Gesetzen die bittere Folge. Unser Rat: Ersparen Sie sich diese Situation lieber bewusst.
Die Module auf dem Dach, das ist die PV-Anlage – ohne Vorwissen denken viele Menschen so. Zu der kompletten Anlage gehören jedoch noch weitere entscheidende Komponenten. Dennoch sind die Solarzellen, zusammengeschaltet in Strängen, die von außen sichtbare und direkte Verbindung zur Sonnenenergie: Sie wandeln die gewonnene Lichtenergie in elektrische, nutzbare Energie um.
Während die Solarzellen dank Sonne Gleichstrom produzieren, wandelt der Wechselrichter diesen in Wechselstrom um. Das ist am Ende der Strom, den wir aus unserer Steckdose nutzen. Durch diese Aufgabe kommt dem Wechselrichter eine zentrale Rolle in der Solaranlage zu: Ohne ihn gäbe es am Ende keinen netzüblichen Strom, der von Ihnen genutzt werden oder ins öffentliche Netz fließen kann. Je nach Modulanzahl und gewünschter Leistung der Photovoltaikanlage fällt die Wahl auf einen anderen Wechselrichter.
Während die Solarzellen dank Sonne Gleichstrom produzieren, wandelt der Wechselrichter diesen in Wechselstrom um. Das ist am Ende der Strom, den wir aus unserer Steckdose nutzen. Durch diese Aufgabe kommt dem Wechselrichter eine zentrale Rolle in der Solaranlage zu: Ohne ihn gäbe es am Ende keinen netzüblichen Strom, der von Ihnen genutzt werden oder ins öffentliche Netz fließen kann. Je nach Modulanzahl und gewünschter Leistung der Photovoltaikanlage fällt die Wahl auf einen anderen Wechselrichter.
Neben den Modulen und dem Wechselrichter zählt das Montagesystem: Es sichert die PV-Anlage und hält sie stabil auf dem Dach unserer Kund*innen zusammen. Je nach Dach-Typ bietet sich eine bestimmte Montage-Variante an – sie bildet das Fundament einer langlebigen Konstruktion. Beim Befestigen ist außerdem zu beachten, dass die Solarmodule ausreichend Luftzirkulation haben.
Wenn Sie sich für eine PV-Anlage entscheiden, möchten Sie Ihren eigenen Strom nutzen, und das möglichst effizient. Das ist – trotz Möglichkeit des Einspeisens ins öffentliche Netz – auch der wirtschaftlich rentabelste Ansatz. Ein Stromspeicher kann Ihre Anlage daher sinnvoll ergänzen. Akkus speichern überschüssige Energie, die Sie später selbst aus der Steckdose gewinnen können. Diese Technologie ist in unseren Augen die Zukunft – aber (noch) nicht für jede*n die beste Lösung.
Wenn Sie sich für eine PV-Anlage entscheiden, möchten Sie Ihren eigenen Strom nutzen, und das möglichst effizient. Das ist – trotz Möglichkeit des Einspeisens ins öffentliche Netz – auch der wirtschaftlich rentabelste Ansatz. Ein Stromspeicher kann Ihre Anlage daher sinnvoll ergänzen. Akkus speichern überschüssige Energie, die Sie später selbst aus der Steckdose gewinnen können. Diese Technologie ist in unseren Augen die Zukunft – aber (noch) nicht für jede*n die beste Lösung.
Stellen Sie sich vor, Sie sind übers Wochenende verreist. Ihr E-Auto steht zu Hause und Sie möchten es bis zu Ihrer Rückkehr laden – bis dahin ist also mehr Zeit als im Alltag. Über die Ladesäule können Sie in diesem Fall einstellen, dass Sie ausschließlich Ihren selbst produzierten Strom nutzen, um Ihren E-Tank des Autos aufzuladen: Das dauert etwas länger, bietet sich aber dennoch oft an und ist – unabhängig vom externen Energieversorger – kostenfrei. Wenn es mal schneller gehen muss, kann die Ladesäule natürlich auch Strom aus dem öffentlichen Netz hinzuziehen.